Hans Runte



Laserkollimator




Material:
1 roter Laserpointer
1 Acryllrohr Ø 30/24 mm
Acryllplattenrest
2 schwarze Filmdöschen
ein Stück Messinggewindestange M3
Hartplastikkleber zum Fixieren der Gitterplatte




Mit einer festsitzenden Papierschsblone werden die Bohrlöcher für die Schraubengewinde
markiert. Mit M3-Gewindebohrern werden die Gewinde in die Acryllröhre geschnitten.
Mit einer weiteren Schablone wird der Einblick-Ausschnitt angezeichnet, der senkrechte Schnitt
wird mit einer kleinen Metallsäge ausgeführt, für den geschwungenen Rand müssen Löcher
eng stehend gebohrt werden.



Anschließend wird der geschwungene Ausschnitt mit einer Holzfeile mit feinem Hieb
sauber ausgearbeitet.



Die runde Scheibe für die Projektion des reflektierten Laserstrahls aus 1 mm Acryll
wird mit der Laubsäge gesägt, mittig mit 4 mm gebohrt und mit einer Stahlnadel wird
ein feines Gitternetz eingeritzt.



Eine Filmdose, sie muss stramm auf dem Rohr sitzen, wird (ohne Boden) auf die passende Länge
geschnitten, auf der Bohrmaschine mit einer breiten Metallfeile auf den richtigen Außendurchmesser
"abgedreht" und auf das Rohr geschoben. Der Kollimator passt nun genau in das 1¼"
Reduzierstück.



Für die Fixierung des Lasers werden 6 Gewindestängchen abgelängt, am unteren Ende rund gefeilt
und am oberen Ende mit einem Schlitz für den Schraubendreher versehen. Die Rändelschraube zum
Einschalten des Lasers besteht aus einem Messingkopf in den ein Gewindestäbchen eingelötet wurde.
Am hinteren Ende ist der Kollimator mit einer halben Filmdose verschlossen.





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